„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.“

Hildegard von Bingen

An der GSF gibt es aktuell zwei Schulhunde – Tilda und Frieda. Tilda begleitet Frau Ruthmann, Frieda ist die Hündin von Frau Schoppe.

Die beiden Schulhunde begleiten ihre Besitzerinnen an ausgewählten Tagen in die Klassen, in denen Frau Ruthmann und Frau Schoppe unterrichten. Die Klassen, in denen die Schulhunde zum Einsatz kommen, besprechen mit den Lehrerinnen vorher den richtigen Umgang mit einem Hund.

Schulhunde sind Teil der tiergestützten Pädagogik

Die Anwesenheit eines Hundes in einer Schulklasse:

  • steigert die Aufmerksamkeit
  • fördert die soziale Integration einzelner Schüler
  • schafft eine freundliche und lockere Lernatmosphäre
  • fördert einen intensiveren und freundlichen Umgang miteinander
  • senkt den Geräuschpegel
  • mindert aggressives Verhalten
  • sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler lieber zur Schule gehen

Vor dem ersten Besuch werden mit den Schülerinnen und Schülern Regeln zum Umgang mit dem Hund vereinbart. Die Schülerinnen und Schüler und unsere Schulhunde lernen sich langsam kennen. Der Einsatz wird langsam gesteigert. Nach der langen und langsam steigenden Eingewöhnung sollen die beiden Hunde sie möglichst oft mit im Unterricht sein. Allerdings wird hier immer auf das Wohl der Kinder und des Hundes geschaut, so dass es auch mal zu Abweichungen kommen kann.